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Die Fußball-WM macht im Wohnzimmer nur Spaß, wenn auch der Fernseher mitspielt und schnelle Bewegungen gut darstellen kann. Stiftung Warentest stellt empfehlenswerte Geräte vor, die gar nicht mal so teuer sind.
Wer einen sehr günstigen oder alten Flachfernseher besitzt, kennt vielleicht das Phänomen, dass man bei schnellen Bewegungen Schlieren sieht oder das Bild ruckelt. Solche Geräte sind alles andere als fit für die Fußball-WM, die am 14. Juni angepfiffen wird. Denn schließlich möchte man ja den Ball beim schnellen Kurzpass-Spiel, Kontern oder Torszenen genau verfolgen können.
Wer sich deshalb noch vor dem Start des Turniers einen neuen Fernseher zulegen möchte, kann sich von Stiftung Warentest beraten lassen. In der aktuellen Ausgabe 6/2018 der Zeitschrift "test" findet man einen WM-Kader mit insgesamt 39 Geräten, von denen die Prüfer 5 für besonders empfehlenswert halten.
Gute Fernseher nicht immer teuer
Der Preis-Leistungs-Tipp von Stiftung Warentest ist der LG 55UJ635V. Der Fernseher mit 55-Zoll-Display kostet im Schnitt nur rund 600 Euro, wurde aber bei Bild, Ton, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften "gut" bewertet und erhielt die Gesamtnote 2,1. Tatsächlich lohnt es sich kaum, mehr auszugeben, denn für ein "Sehr gut" beim Bild reichte es für keinen der 39 WM-Kandidaten. Die Testsieger in der 55-Zoll-Klasse liegen lediglich beim Ton und der Vielseitigkeit vorne.
Für einen wirklich satten Sound braucht man aber ohnehin Zusatz-Lautsprecher und viele Anschlussmöglichkeiten und Extras benötigt man nicht immer. Wer ein smartes TV-Gerät haben möchte, ist mit einer günstigen Streaming-Lösung wie Amazons Fire TV 4K oft viel besser bedient als mit den integrierten Lösungen. Die besten Fernseher in dieser Größenklasse sind der LG OLED55B7D für rund 1640 Euro und der Samsung QE55Q7F für durchschnittlich 1470 Euro.
Kleineres Bild, kleinerer Preis
Sparen kann man außerdem, wenn der Fernseher etwas kleiner sein darf. Auch in der 40-Zoll-Klasse konnte sich LG den Preis-Leistungs-Sieg sichern. Der 43UJ6309 kostet nur um die 400 Euro, erreichte aber wie sein größerer Bruder die Gesamtnote 2,1 und wurde in allen Teilbereichen für "gut" befunden.
Alternativ empfiehlt Stiftung Warentest den Panasonic TX-40EXW604, der für durchschnittlich 555 Euro verkauft wird. Er absolvierte die Tests mit der Gesamtnote 2,2. Interessant ist auch noch der Samsung UE40MU6179, der ebenso gut wie der Preis-Leistungs-Sieger bewertet wurde. Bei diesem Gerät kann man allerdings keine Sendungen über USB aufzeichnen.
Vorsichtig sollte man bei vermeintlichen Schnäppchenangeboten sein. Stiftung Warentest hatte im Januar festgestellt, dass man besser ein paar Euro mehr ausgibt. Besser als "befriedigend" fanden die Prüfer keines der 17 getesteten Fernseher. Und selbst das beste Gerät geriet bei schnellen Bewegungen ins Stottern.
Quelle: n-tv.de , kwe